



Über mich
Ich will mit meiner Lebensfreude und meiner Neugier auf gemeinsame Weiterentwicklungen meine Erfahrungen zielorientiert weitergeben.
In der Zusammenarbeit mit Unternehmen und Einzelpersonen ist mein grundlegender Ansatz: Ich arbeite die Stärken und die Qualitäten der Teams und der Einzelpersonen heraus und entwickle mit ihnen Prozesse, in denen sie die Stärken nutzen und verbessern können.
Schwerpunkte meiner Arbeit sind im Rahmen der Höchstleistung Stressmanagement, Teamentwicklung, Konfliktlösung , Selbstmanagement und Stärkung der Persönlichkeit. Viele Konflikte entstehen, weil die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ihre Rollen nicht genau kennen und es deshalb in manchen Arbeitsbereichen zu Überschneidungen in den Aufgaben und den Entscheidungen kommt.
Ich mache verständlich, wie wichtig die Klarheit über die eigenen Rollen im Business, aber auch in den privaten Beziehungen ist. Seit 2001 arbeite ich mit mehr als 25 Unternehmen zusammen.
Highlights
Viehböck: Pressechef bei AUSTROMIR

Wiesser Saal: Ö Staatspreis für Wissenschaftspubilizistik

St. Skiverband - Sportpsychologische Betreuung

St. Skiverband - Sportpsychologische Betreuung

Wimpel: Viehböck Unterschrift

Wimpel: Viehböck Unterschrift

Krainer: J. Krainer Heimatpreis für Sportpsychologie + Jahr

U21: Sportpsychologischer Betreuer der U21 Fussballnationalmannschaft

Literatur von Alois Kogler: Positive Unsicherheit (2005), Die Verhaltenstherapie (2005)

Zeitreise
1989
Österreichischer Staatspreis für Wissenschaftspublizistik

Von 1978 bis 2003: Journalist im ORF Radio und Fernsehen.
1989 bis 1992: Pressechef des österreichisch-sowjetischen Weltraumprojekts AUSTROMIR, mit den Österreichern Franz Viehböck und Clemens Lothaller. Aufenthalte im Moskau und Baikonur.
1991: Austromir Zertifikat (Foto: Teamspirit\04_In_Arbeit\WebsiteAustromir-Zertifikat-1991.jpg)
1993 – 1999: Wöchentliche Live-Sendung in Radio Steiermark "Von Mensch zu Mensch" (mit speziell psychologischen und gesundheitspsychologischen Themen).
1989: Österreichischer Staatspreis für Wissenschaftspublizistik
1993: Sonderpreis des Landes Steiermark für Gesundheitsjournalismus
2005: Josef Krainer Heimatpreis für Leistungen im Bereich Sportpsychologie
März 2020 bis November 2021: NEWS: 85 Wochen lang Berichte in NEWS: "Corona: So geht es den Österreichern jetzt."
1989
Sportpsychologie im österreichischen Spitzensport seit 1987

1991 & 1992 Wildwasserkanuten für Weltmeisterschaften 1991 und Olympische Spiele 1992 in Barcelona.
Olympische Winterspiele in Seoul und Nordische Weltmeisterschaften in Ramsau. Die betreuten SportlerInnen errangen Olympische, Weltmeisterschafts- und Europamedaillen. Bei den OS 2014 in Sochi nahmen vier SportlerInnen teil.
2014 - 2019: Sportpsychologe in der Österr. Fußballnationalmannschaft U21.
Seit 2019 Arbeit mit (aktuellen) Staatsmeistern im Beachvolleyball. Vorbereitung für OS in Paris 2024.
Seit 2008: Aufsichtsrat im Sportministerium für das Österreichische Bundesnetzwerk Sportpsychologie (ÖBS).
Weitere Sportarten: Basketball (Österr. Staatsmeister, Trainerin Gaby Riedmüller), Eiskunstlauf: Severin Kiefer & Miriam Ziegler (3 Olympiateilnahmen), Schach: Zusammenarbeit mit dem international besten österreichischen Schachspieler Markus Ragger, Ski: Langjährige Zusammenarbeit mit dem Skiteam Steiermark; Einzelcoaching von ÖSV-Sportlern; Aufenthalte auf Tuxer Gletscher und in Sölden und auf Trainingspisten, Ski-Cross: Katrin Ofner (2 Olympiateilnahmen), Snowboard: Marion Kreiner: Weltmeisterin, Dritte bei EM (Lachtal, Fotos vorhanden), Shorttrack: Langjährige Zusammenarbeit mit Veronika Windisch (Teilnahme EM und WM)
Seit 2009
Arbeits- und Organisationspsychologie für Unternehmen

Von 2009-2018: Mitbegründer Partner bei Up2Go International (Standorte in USA: Northville / Detroit, D: Mainz, Ö: Graz).
2013-2018: Vice-President Up2Go International: Organization, Culture and Change.
Seit 2001: Zusammenarbeit mit mehr als 25 Unternehmen
Meine Motivation in der Zusammenarbeit mit Unternehmen:
Ich will mit meiner Lebensfreude und meiner Neugier auf gemeinsame Weiterentwicklungen meine Erfahrungen zielorientiert weitergeben.
In der Zusammenarbeit mit Unternehmen und Einzelpersonen ist mein grundlegender Ansatz: Ich arbeite die Stärken und die Qualitäten der Teams und der Einzelpersonen
Seit 1991
Kurse, Vorlesungen und Seminare

1991 - 1998: "Führung von Gruppen im Sport - Gruppendynamik" am Institut für Sportwissenschaften; (Institut für Sportwissenschaft).
1992 - 2017: Vorlesung "Sportpsychologie" (Institut für Sportwissenschaft).
1995 - 2015: Vorlesung "Medienpsychologie" am Institut für Anglistik; VL und Übung
1998 bis heute: Vorlesung "Einführung in Psychotherapeutische Schulen" am Institut für Psychologie.
2012 bis heute: Vorlesung "Verhaltenstherapie".
1999 bis 2019: Seminar "Arbeits- und Organisationspsychologie: Team und Führung";
2019 bis heute: Vorlesung Schematherapie.
Erfolgsstrategien
Aus dem Buch "Positive Unsicherheit"

Das geht schon
seinen Gang
Zentraler Bestandteil dieser Strategie ist Vertrauen in sich, in die Menschen und in die Zukunft. Naturgemäß wird das Vertrauen immer wieder auf die Probe gestellt und zwingt dadurch zu Lernprozessen, die aber wichtig sind, Aufschluss über Menschen und die Gesellschaft geben und deshalb die Arbeit am Außergewöhnlichen befruchten. "Ich muss bereit sein und darauf vertrauen, dass mir die Umstände und die Zeit und die Menschen entgegenkommen, dass das dann irgendwann einmal so ineinanderpasst wie die Zargen von einem geschnitzten Holz".
Peter Simonischek †️ 29.05.2023

Ich mache nur den nächsten Schritt
Die Strategie des "nächsten Schrittes" funktioniert dann gut, wenn sie von Visionen und Langzeitzielen gelenkt wird. Denn die Richtung für den nächsten Schritt muss klar sein, und diese kann nur aus dem Langzeitziel kommen. Um die zeitliche Entfernung bis zum meist Jahre entfernten Ziel durchzustehen, müssen die Aufgaben der nächsten Schritte portioniert, erfüllbar sein und herausfordern. "Ich versuche immer am Ende des Tages, wenn ich ins Bett gehe, zu überlegen, was ich mitgenommen habe, was gut war, was schlecht war, was man besser machen kann und ich versuche täglich, für mich positiv zu bilanzieren".
Thomas Muster

Meditation und Energie freisetzen
Die Energie-Strategie trifft man bei Personen, die ein gesellschaftliches Anliegen verfolgen. Wer Energie bei sich und anderen freisetzt, bewirkt etwas im Denken, Fühlen oder Handeln und verändert dieses. Meditation und Nachdenken über die Dinge "dahinter" geben persönliche Kraft und der Energie eine Zielrichtung. "Nichtdenken ist unser natürlicher Urzustand, der meistens durch das unnötige Geschwafel unseres Geistes überdeckt wird. Deshalb versuche ich das in der Meditation, da senkt sich dann der geistige Mist ab und das reine Bewusstsein bleibt übrig".
Alf Poier

... und weitere Erfolgsstrategien von prominenten Österreichern finden Sie in meinem Buch "Positive Unsicherheit".
News



Positive Unsicherheit
Von Werner Ringhofer und Alois Kogler
Mit einem Vorwort von Toni Innauer
Aussteigen auf eine Insel, den Traumpartner finden oder einfach nur zufrieden sein. Jeder Mensch hat Wünsche, Träume und Visionen. Wie sollen wir sie umsetzen? In 12 sehr persönlichen Interviews geben prominente Österreicher Einblick in ihr spannendes Leben und wie sie ihre Träume wahr werden lassen.
Die Verhaltenstherapie
Von Mäni & Alois Kogler
Mit Verhaltenstherapie wird ein ganzes Spektrum vin Formen der Psychotherapie bezeichnet. Allen Formen ist gemeinsam, dass die "Hilfe zur Selbsthilfe" für den Patienten im Mittelpunkt steht, ihm Einsicht in Ursachen und Entstehungsgeschichte seiner Probleme Methoden an die Hand gegeben werden, mit denen er zukünftig besser zurecht komme. Dieser Band bietet eine umfassende und leicht verständliche Einführung.
Die Kunst der Höchstleistung
Sportliche Höchstleistungen stellen sich ein, wenn Kopf, Bauch und Handeln als "Eines" erlebt werden. Der Autor Dr. Alois Kogler betreut seit langem Spitzensportler und widmet sich dem Zusammenspiel von Denken, Fühlen und Handeln. Er adaptierte das Selbstmanagement-Konzept des US-Psychologen Kanfer und stellt ein integratives Verfahren von der Diagnose bis zur Intervention vor. In einfachen Schritten können Sie für Höchstleistungen wichtige Verhaltensweisen entwickeln.
An der Fortsetzung (Teil 2) wird gearbeitet